WATZKE: BAYERN HABEN MARCOS VERLETZUNG EINGEFÄDELT

13.06.2014 19:51

 

Auch während der WM in Brasilien meldet sich BVB Boss Watze zu Wort und kommentiert den Ausfall seines letzten verbliebenen BVB Stars. Während seines Urlaubs rief er einen vertrauten Journalisten an und machte seinem Ärger Luft. 

 

Er lies der Welt ausrichten, ".. dass ich die schlimme Nachricht nur schwer aufnehmen konnte, da Deutschland ohne einen BVB Spieler wenige Chancen auf den Titel hat und Reus auch für den Bundesligaauftakt fraglich ist. "

 

Im Laufe des Telefonats verlautbarte Watzke das der Ausfall für den BVB doppelt bitter sei, da das Personalteam und er selbst eine spezielle Klausel in dem Vertrag von Marco Reus durchgesetzt haben:

"Marco ist laut seines gültigen Vertrages verpflichtet, bei einem selbst geschossenen Tor oder einem Sieg mit der Nationalmannschaft, sein Trikot auszuziehen und ein spezielles " ICH <3 BVB" -Shirt zur Schau zu stellen. (...) das hat es vorher noch nie gegeben und hätte uns Millioneneinnahmen verschafft."

 

Auf die Einzigartigkeit dieser Klausel und sein "perönliches und intensives Einwirken beim Erstellen dieser" mache Watze "sehr sehr stolz".

 

Wenn er aber auf den Hergang der Verletzung zurückschaue und die entscheidende Szene genau betrachte, kommt ihm das Grauen:

"Bei der Szene kurz vor der Verletzung sieht man zwei sehr seltsame Dinge, erstens bleibt Schweinsteiger einfach stehen, läßt Marco ganz alleine in diesen harten Zweikampf gehen, also würde er ihn ohne etwas zu unternehmen eine Klippe hinunterlaufen lässt.

Zweitens geht der armenische Spieler, welcher ein großer Bayern-Sympathisant ist, unnötig hart in den Zweikampf. Mit den Bayern Spielern sind die Armenier nicht so umgegangen!"

 

Seien diese Anschuldigungen nicht hart genug, fügte Watze noch hinzu:

"Der Hoeneß hat im Knast ja Nichts zu tun, es ist sicher nicht schwer einen armenischen Spieler für ein paar Tausen Euro zu einem solchen Foul zu überreden"

 

 

 

(Bildquelle: https://www.sportal.de/bvb-boss-watzke-kein-kalter-krieg-zwischen-bayern-muenchen-und-dortmund-1-2013042826660200000)

Verfasser: Chefredaktion Lederblatt

Schreibstil: Satire

 

 

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